Aktuelles

Amtsgericht Eilenburg lässt einen Monat Fahrverbot wegfallen und senkt Geldbuße von 260,00 EUR auf 190,00 EUR ab

Unser Mandant soll innerorts mit einem Pkw um 38 km/h zu schnell gefahren sein. Die Bußgeldbehörde verhängt die Regelgeldbuße von 260,00 EUR und daneben einen Monat Fahrverbot. Gegen den Bußgeldbescheid erhebt der anwaltlich vertretene Betroffene Einspruch.

Amtsgericht Eilenburg lässt zwei Monate Fahrverbot wegfallen und senkt Geldbuße von 400,00 EUR auf 240,00 EUR ab

Unser Mandant soll außerorts mit einem Pkw vorsätzlich um 33 km/h zu schnell gefahren sein. Die Bußgeldbehörde verhängt wegen einer einschlägigen Voreintragung eine Geldbuße von 400,00 EUR und daneben zwei Monate Fahrverbot. Gegen den Bußgeldbescheid erhebt der anwaltlich vertretene Betroffene Einspruch.

Amtsgericht Eilenburg senkt Geldbuße von 517,50 EUR auf 350,00 EUR und gewährt Ratenzahlung

Unser Mandant soll fahrlässig mit einer Blutalkoholkonzentration von 0,5 Promille oder mehr mit einem Pkw unterwegs gewesen und in Tateinheit fahrlässig von der fahrbahn Abgekommen sein.  Die Ordnungsbehörde verhängt eine Geldbuße von 517,50 EUR. Gegen den Bußgeldbescheid erhebt der anwaltlich vertretene Betroffene Einspruch.

Amtsgericht Heilbad Heiligenstadt stellt Verfahren ein - wegen Doppelbestrafungsverbot

Unser Mandant soll mit einem Pkw die zulässige Höchstgeschwindigeit um 24 km/h überschritten haben. Die Bußgeldbehörde verhängt eine wegen Voreintragungen von 100,00 EUR auf 170,00 EUR erhöhte Geldbuße, ein Punkt im FAER wäre die Folge. Gegen den Bußgeldbescheid erhebt der anwaltlich vertretene Betroffene Einspruch.

Vorfahrtsverletzung zu Unrecht vorgeworfen: Amtsgericht Leipzig stellt Verfahren ein, Staatskasse muss auch Anwaltskosten tragen

Unsere Mandantin soll mit ihrem Pkw die Vorfahrt eines Radfahrers verletzt haben. Die Bußgeldbehörde verhängt eine Geldbuße von 120,00 EUR, ein Punkt im FAER wäre die Folge. Gegen den Bußgeldbescheid erhebt die anwaltlich vertretene Betroffene Einspruch.

Amtsgericht Würzburg lässt trotz Befahrens einer Rettungsgasse Fahrverbot gegen Erhöhung der Geldbuße wegfallen - wegen redlichen Motivs des Betroffenen

Unser Mandant soll eine Rettungsgasse verbotswidrig benutzt haben. Neben der Regelgeldbuße von 240,00 EUR wird von der Bußgeldbehörde ein einmonatiges Fahrverbot verhängt. Gegen den Bußgeldbescheid erhebt der anwaltlich vertretene Betroffene Einspruch.

Positives Nachtatverhalten - AG Merseburg senkt Geldbuße bei Überschreitung von 24 km/h innerorts auf 55,00 EUR, Punkt fällt weg

Unser Mandant soll mit einem Pkw innerorts 24 km/h zu schnell gefahren sein. Die Ordnungsbehörde verhängt dafür die Regelgeldbuße von 115,00 EUR, ein Punkt "in Flensburg" wäre die Folge. Der Betroffene legt durch seinen Verteidiger Einspruch gegen den Bußgeldbescheid ein.

Ohne Gründe zugestelltes Urteil durfte nachträglich nicht vom Amtsgericht ergänzt werden - OLG Dresden hebt Urteil des Amtsgerichtes Döbeln auf

Unser Mandant wurde vom Amtsgericht Döbeln wegen Führens eines Kraftfahrzeugs unter Alkoholeinfluss von 0,5 Promille oder mehr zu einer Geldbuße von 1.000,00 EUR verurteilt. Ein Fahrverbot von drei Monaten wurde verhängt. Dagegen legt der Betroffene durch seinen Verteidiger Rechtsbeschwerde ein.

Anhörung unter willkürlich angenommener, falscher Anschrift unterbricht Verjährung nicht - Amtsgericht Plauen stellt Verfahren wegen Verjährung ein

Unser Mandant soll mit einem Pkw innerorts 33 km/h zu schnell gefahren sein. Neben der Regelgeldbuße von 260,00 EUR wären zwei Punkte "in Flensburg" und ein Monat Fahrverbot die Folge. Gegen den Bußgeldbescheid erhebt der anwaltlich vertretene Betroffene Einspruch.